IBM-3215 Konsoldrucker

 
 
Arbeitsessen am 24.09.1974 in der
              "Lüttelforster Mühle"
 

 

Einladung

Am 28.09.1974 haben wir unser diesjähriges, gemütliches

 Beisammensein in der 'Lüttelforster Mühle'.
Die Fahrt ist wie im Vorjahr mit der Bundesbahn.

Düsseldorf Hbf          Mönchengladbach
 ab                              an
14:17 Uhr                   14:45 Uhr

Treffpunkt für die Teilnehmer, die diesen Zug nicht
benutzen, Mönchengladbach Hbf 14:45 Uhr.
Den PKW lassen wir an diesem Tage zu Hause!

Leichter Bieranzug ist zu empfehlen.
Rückfahrt von Mönchengladbach Hbf:

Mönchengladbach        Düsseldorf Hbf
ab                              an
22:09 Uhr               22:41 Uhr
22:31 Uhr               23:02 Uhr
23:22 Uhr               23:50 Uhr

Auf ein gutes Gelingen dieses Festes, der
F E S T A U S S C H U S S
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HALLO Kollegen, ist das schön,
am Samstag, den 28.09.1974 in die Lüttelforster Mühle zu gehen!

Zuerst, wenn der Petrus es gut mit uns meint,
auf der Gocart-Bahn für manchen die Sonne scheint.

Bei einem Spaziergang durch den Wald,
mit einigen Hindernissen wird nicht gespart.

Es geht, nach frischer Luft und Gras,
in den blauen Dunst, zum Kegeln und zum Skat.

Für die Kollegen die am besten spielen,
gibt es schöne Preise zu gewinnen.

Um 20.00 Uhr, dass lasst Euch sagen,
wird die Uhr zum Essen schlagen.
 Dann geht es in der Mühle hoch her,
bei Mühlwasser und sonstigem mehr.
Die Gläser und Flaschen,
werden so manche Kollegen schmatzend umfassen.

Durch Lachen, Fressen, Saufen, Singen,
werden Frohsinn an den Tag wir bringen.
Denn einmal im Jahr muss es gelingen,
gemeinsame Freizeit zu verbringen.
Wir wollen deshalb recht fröhlich und lustig sein,
bei Bier, Schnaps und Wein,
und den Tag so schön wie möglich gestalten,
um ein gutes Zusammengehörigkeitsgefühl zu erhalten.

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Zuerst der Boss, Schmengler, wie er sich nennt,
beim Prosten sicherlich nicht pennt!
 Der Rest des Haufens, das ist klar,
zieht mit, fast wie im letzten Jahr.
Die SA'S, die zwei, drei Dicken,
am nächsten bei dem Bosse sitzen!
Der eine, fast Wimpy's Pub,
machte' nen Side-Step, da macht's klapp.
Der zweite, nicht dem Range nach,
hat in seinem Bettgemach
stets eine Fläschchen mit braunem Saft,
 damit er auch Nachts das 'tuppen' schafft!
Ein Zierfisch fehlt in unserem Becken,
oh nein, er zählt nicht zu den Jecken.
Sein anderes Ich hat's auch verboten,
sollten wir aber deshalb toben!
Die Leute' vom Feld, die Langen, Kurzen, Dicken
auch diese werden sich beglücken.
Der Blacky, nicht der Joachim, nicht der Roy
wird auch verschwinden, mal ins Heu,
damit der Boemer aus dem Wald
ihm folgt sogleich, so dass es knallt!
Wenn 'Ostehrn' währ, dann gäb's nen Spaß
 dann lacht nicht nur der Osterhas.
Das 'Schmale-Ohr' hinterm Steuer, besser Stern,
hat laufend neue Auto's gern.
Der Mann aus Glehn, der lange dünne,
spielt mit den Bällen, auch in der Rinne.
Den letzten Diesel hat der Bronni,
drum sieht er aus wie Graham Bonney!
Der 'Geh' Komsomolski, er ist nicht von drieben,
er tut sich hier auch meist sein Geld verdienen,
wie sein Bruder, dieser 'Uh', fast wie der Netzer,
vielleicht in vielen Jahren, er gescheffelt es wird haben.
Der Glander, dieser temporäre
hier ganz klug seine Ferien macht,
denn nachher er so kräftig lacht,
dass soviel er nach haus gebracht.
Der Niko, aus Rumänien der,
dem fällt das Spielen gar nicht schwer,
der spielt Baccara und Roulette,
vielleicht noch nachts, unterm Bett.
Die Kumpels aus dem Ruhrgebiet,
man selten von vorne sieht
es tät uns weniger verdrießen,
wenn sie uns nicht so oft verließen!

Los Höhne, dieser kühne Meister
mit Simple Paper seine Bude kleistert,
damit er die Löcher zählt, die Kreise
die fast sein eigen, dieser .... Weise.
Der Flusius, nein, nicht der Rhein,
der rennt und rennt, sucht seine Rippen,
 wenn er sie fänd, es würde ihn beglücken.
 Die Teicherhütte oder Weierhaus
 die ist in Kur und schläft sich aus,
 vielleicht sie singt im frohen Kreise
 "BEI IEH B EMM" ist alles Scheisse.
 Der Schu, der bert aus dem heiligen Haus
 der tobt sich wie im Himmel aus
dazu der Petrus sieht hernieder,
ach Horst, doch nicht schon wieder.
Die Veronika, die Frau vom Maler Tesch
es ihm ganz sicher jetzt gut gehen lässt,
denn nach nem Bumms, mit dicken Pinsel
Manta kaputt, ohne Gewinsel.
Der Otto Liesel jetzt BMW
fährt gern 200 oh Weh oh weh ---- siehe Te....!
Zu den Peripheren, so lasst euch sagen
gehörn auch Könt und Hu die Armen.
Der Eine dick der Andere Still
gerade so, wie jeder will.
Doch der nicht dick, der ist Gros
mal hinten rum, mal ganz bloß
so haut man Leute in die Pfanne, wie lange!
Der Schmied, der Rudi Sepp aus Franz-Josef-Land
ist bestens im RZ bekannt.
Oh Sacra, Deifi und so weiter
so schreit er: TA, mach den Drucker weiter!
Und nun, nun spielt ein kleines Weilchen-
warum denn nicht an weichen Teilchen,
damit wir sehn im nächsten Jahr,
wer der Beste von Euch war.