Mein liebstes Hobby ist der  

Session 2002

Der Höhepunkt in diesem Jahr wird die Teilnahme am Hitdorfer Karnevalszug sein. 

Das Thema der Session 2001/2002 lautet: 

Nix es su schön wie Hetdörper Tön

Nachdem Nicole die zündende Idee für´s Kostüm hatte, konnten wir mit Hochdruck die Vorbereitungen starten. Fleißige Helfer waren bald zur Stelle, so dass die Detailarbeiten von den einzelnen Teams erledigt werden konnten. Die Truppe 'heiße Nadel' arbeitet jetzt in jeder freien Minute, um die Fertigstellung der Kostüme in die Tat umzusetzen. 

zur größeren Darstellung einfach auf die betreffenden Bilder klicken 

      

Die Zusammenstellung, der Einkauf und die Verteilung des Wurfmaterials ist nun unser wichtigstes Thema. Nachdem wir uns bei einigen Großhändlern erkundigt hatten, sind wir uns einig darüber, dass der 'Handelshof' unseren Wünschen, besonders unseren Geldbeuteln bestens entgegenkommt.

               

Am 08.02.2002 war es endlich soweit. Nach den Vorbereitungen und dem Verstauen des Wurfmaterials bei Gisela in Langenfeld ging es gemeinsam nach Hitdorf zur Aufstellung für den Zug. Als 48. Gruppe zogen wir durch Hitdorf´s  'Zugallee'.

Kölner Stadt-Anzeiger

Farbenfroh, phantasievoll und fröhlich - so zog er am Freitag durch Hitdorf, der erste Zoch der Session in der Stadt. Einziger Wermutstropfen: Vor Beginn brach ein Zuschauer aus noch ungeklärten Gründen auf dem Zugweg zusammen und musste ins Krankenhaus gebracht werden.

Der Zoch startete etwa eine halbe Stunde später - hier eine ganz persönliche und höchst subjektive Zoch-Prämierung. Die lustigsten, lautesten und wohl preisgünstigsten Verkleidungen hatten die Hetdörper Fründe an: An Fäden aufgezogene, leere Getränkedosen bildeten ihre scheppernde Verkleidung - prima Idee. Zu den schönsten und ausgefallensten Wagen gehörten die Kähne und Schiffe, mit denen das Dorf am Rhein seiner Tradition alle Ehre machte und der riesenhafte Kinderwagen der Hitdorfer Karnevalsfründe auf Anti-Riester Kurs: „Riester mat üch keen Sorch - en Hetdörp wed für de Rent gesorch!“ Am besten an die kühle Witterung angepasst: „Die Camper“ - die kamen gleich in dicken Schlafsäcken. Häufigstes Thema im Zoch: der Euro - heiß geliebt, heiß gehasst. Die Karawane zieht weiter: Samstag in Schlebusch, Sonntag in Wiesdorf und Montag in Opladen. (kr)

Dreigestirn auf Rädern

Obwohl der Hitdorfer Zoch heute, Freitag, um 14.33 Uhr als erster durchs Leverkusener Stadtgebiet zieht, kann das Hitdorfer Dreigestirn es offenbar nicht mehr abwarten. Für die Stunden vor dem Start haben sich Prinz, Buur und Jungfrau deshalb ganz was Besonderes ausgedacht: Ab 12.30 Uhr wollen sie von der Hitdorfer Stadthalle aus den Zugweg abfahren - in entgegengesetzter Richtung, auf Motorrädern und voll kostümiert. Da werden die Hitdorfer Jecken nicht schlecht staunen . . . (kr)

Farbenfroh, phantasievoll und fröhlich - so zog er am Freitag durch Hitdorf, der erste Zoch der Session in der Stadt. Einziger Wermutstropfen: Vor Beginn brach ein Zuschauer aus noch ungeklärten Gründen auf dem Zugweg zusammen und musste ins Krankenhaus gebracht werden.

Der Zoch startete etwa eine halbe Stunde später - hier eine ganz persönliche und höchst subjektive Zoch-Prämierung. Die lustigsten, lautesten und wohl preisgünstigsten Verkleidungen hatten die Hetdörper Fründe an: An Fäden aufgezogene, leere Getränkedosen bildeten ihre scheppernde Verkleidung - prima Idee. Zu den schönsten und ausgefallensten Wagen gehörten die Kähne und Schiffe, mit denen das Dorf am Rhein seiner Tradition alle Ehre machte und der riesenhafte Kinderwagen der Hitdorfer Karnevalsfründe auf Anti-Riester Kurs: „Riester mat üch keen Sorch - en Hetdörp wed für de Rent gesorch!“ Am besten an die kühle Witterung angepasst: „Die Camper“ - die kamen gleich in dicken Schlafsäcken. Häufigstes Thema im Zoch: der Euro - heiß geliebt, heiß gehasst. Die Karawane zieht weiter: Samstag in Schlebusch, Sonntag in Wiesdorf und Montag in Opladen. (kr)

                        

   

Nach dem Zug waren wir alle geschafft und freuten uns auf einen (oder mehrere?) Absacker bei Herlinde.